Drittes „Trendbarometer Gesundheits- und Sozialwirtschaft“

Das dritte „Trendbarometer Gesundheits- und Sozialwirtschaft“ Ergebnis zeigt, dass sich die wirtschaftliche Lage der Unternehmen innerhalb eines Jahres drastisch verschlechtert hat. Dies hat verschiedene Gründe.
Nachlese zum DRG Forum:

Vom 18. bis 19. März fand die 20. Auflage des DRG Forum statt – dieses Mal rein virtuell. Auch wir beteiligten uns inhaltlich am vielbeachteten Branchen-Event.
Wege zur erfolgreichen Unternehmensführung

Der Erfolg der Geschäftsetage lässt sich für gewöhnlich in eindeutigen Zahlen bemessen: Verkaufszahlen, Jahresumsätze und andere Kennzahlen geben klare Rückschlüsse auf Erfolg oder Misserfolg.
Digitalisierung in der Sozialwirtschaft

Kaum ein Thema wird in der Sozialwirtschaft aktuell mehr diskutiert als die Digitalisierung beziehungsweise die bislang verhaltene Digitalisierung innerhalb der Branche.
Bundestag beschließt Krankenhauspflegeentlastungsgesetz

Am 02. Dezember 2022 hat der Deutsche Bundestag das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) beschlossen. Das Gesetz trat am Tag nach der Verkündung in Kraft.
Herausforderungen für das Liquiditätsmanagement in deutschen Kliniken

Die Corona-Pandemie prägte die Situation der Krankenhäuser in den letzten 30 Monaten. Daneben veränderten neue Gesetze die Krankenhausfinanzierung signifikant.
Vom Bedarf zur Wirtschaftlichkeit einer Palliativstation

Die Bertelsmann-Studie „Palliativversorgung – Strukturen und regionale Unterschiede in der Hospiz- und Palliativversorgung“ aus dem Jahre 2015 erkannte die Notwendigkeit, die palliativmedizinische Versorgung in Deutschland weiter auszubauen.
Ausbildungsfinanzierung und „Spitzausgleich“ nach dem Pflegeberufegesetz

Am 01.01.2020 ist das Pflegeberufegesetz (PflBG) vollständig in Kraft getreten. Die bisherigen drei Ausbildungen in der Altenpflege, der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege wurden zu einer neuen, generalistisch ausgerichteten Pflegeausbildung zusammengeführt.
Wer prüft eigentlich die Arbeitsergebnisrechnung von WfbM?

Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) sind nach § 12 Abs. 1 WVO (Werkstättenverordnung) verpflichtet, nach kaufmännischen Grundsätzen Bücher zu führen, eine Betriebsabrechnung in Form einer Kostenstellenrechnung einzurichten und einen Jahresabschluss aufzustellen.
Vergabe von Planungsaufträgen

Vergabe von Planungsaufträgen – die Phase Null als Chance für die Sozialwirtschaft