Flexibilität im Personaleinsatz ist gefordert, um einerseits auf Auslastungsschwankungen reagieren zu können und andererseits bei steigenden Fehlzeiten eine kontinuierliche Besetzung zu ermöglichen.
Dies muss auch in den neuen Versorgungsformen, die zu kleineren Organisationseinheiten führen, sichergestellt werden. Denn ein Einspringen der Mitarbeitenden an freien Tagen führt oftmals zu Demotivation und Frustation.
Das Seminar zeigt bewährte und innovative Möglichkeiten, die bestehenden Personalstrukturen zeitgemäß zu flexibilisieren und einen verlässlichen und finanzierbaren Personaleinsatz zu gewährleisten.
Aus Sicht des Arbeitsrechtlers/ der Arbeitsrechtlerin und des Personalmanagers sowie in deren Zusammenspiel zeigen Ihnen die Referentinnen und Referenten praxiserprobte Lösungen auf dem Weg zum/zur attraktiven Arbeitgeber*in auf.
Auszüge aus dem Inhalt:
Optimierung der Personalstruktur: 90/10:
10 % des Soll-Stellenplans und damit der Personalkosten sind flexibel zu gestalten:
Flexibilisierung der Arbeitszeit 80/20:
20 % der vertraglich vereinbarten Bruttoarbeitszeit wird für den Ersatz von Ausfallzeitern benötigt.
Lösungen zur Arbeitszeitflexibilisierung:
Das Seminar richtet sich an die Geschäftsführung, Einrichtungsleitung, Pflegedienstleitung/Pädagogische Leitung bzw. Personalleitung aus Einrichtungen in der Sozialwirtschaft.
Referenten:
Christoph Noelke, Rechtsanwalt, Betriebswirt, Rechts- und Sozialdezernent der Stadt Dülmen, Lüdenscheid