Brennen ohne Auszubrennen – Stressmanagement heute und in Zukunft

Brennen,… 

Wer in seiner beruflichen Tätigkeit Erfüllung und Erfolg haben will, der muss motiviert und engagiert sein – „brennen“. Doch manchmal verselbständigen sich die Dinge. Die Grenze zur Überlastung wird überschritten, ohne dass der Betroffene es im ersten Schritt merkt. Die Leistungsfähigkeit lässt nach, Unternehmen und Mitarbeiter nehmen Schaden.

…ohne auszubrennen 

Stress verleiht Flügel – die Kunst liegt darin, den Auftrieb zu regulieren. Denn ab einer gewissen Dosis wirkt Stress nachteilig auf den Organismus und seine Leistungsfähigkeit. Das kann kurzfristig der Blackout in einem Projekt oder die Erschöpfung nach dem Arbeitstag sein. Wie lassen sich positiver und negativer Stress balancieren? Welche Maßnahmen helfen kurzfristig, wenn der Stress-Pegel steigt?

In diesem Kurs zeigt Ihnen Dr. Martin Wittschier an praktischen Beispielen, wie Sie den Einfluss von Stress auf Lebensqualität und Leistung noch besser steuern. Mit einem kurzen Einblick in das Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist finden Sie die für Sie passenden Werkzeuge, um die negativen Effekte von Stress zu vermeiden.

 Zielgruppe:

Alle Mitarbeiter

Ziele:

• Soll und Haben – Reflexion des eigenen Arbeitsverhaltens
• Ansprüche an sich hinterfragen
• Neue Perspektiven für einen „gesunden“ Antrieb entwickeln
• Zu lernen, dass Grundbedürfnisse und Belastungsgrenzen unterschiedlich sind

und dass es der persönlichen Achtsamkeit bedarf, um frühzeitig eine Überlastung zu erkennen.

Inhalte

• Motivationstreiber – Was lässt uns „brennen“?
• Stressoren und Stressverstärker
• Burnout – die unterschätze Gefahr
• Zeitbalance statt Zeitbrisanz
• Leistungsbereitschaft sinnvoll und achtsam steigern
• Selbstmanagement für mehr Work-Life-Balance
• Konkrete Anleitungen für mehr Achtsamkeit
• Konkrete Anleitungen zur Stressbewältigung

Lernmethode

Präsenzseminar mit Workshop-Charakter

Theoretischer Input, Einzel- und Gruppenarbeit, Praxisfälle, Übungen, Selbstreflexion

Referent: Dr. Martin Wittschier