Case Studies

Hier sehen Sie einen Auszug aus den Beratungsprojekten der SozialGestaltung.

Immobilientransaktion Scheidegg im Allgäu: Sicherheit dank tiefgründiger Analyse

Eine Immobiliengesellschaft zieht den Kauf eines vermieteten Krankenhausgebäudes in Betracht. Der Mieter behandelt überwiegend Privatpatienten mit psychiatrischen und psychosomatischen Erkrankungen. Die betriebswirtschaftliche Situation des Mieters soll geprüft und die bestehenden (Miet-)Rahmenbedingungen untersucht werden. Darüber hinaus soll eine Einschätzung zur aktuellen und perspektivischen Markt- und Wettbewerbssituation abgegeben werden.

Nutzwertanalyse Freilassing: Grundstücksauswahl für ein Gesundheitszentrum

Die Gemeinde erwartet perspektivisch Herausforderungen in der haus- und fachärztlichen Versorgung der lokalen und regionalen Bevölkerung. Um eine zukunftsfähige Versorgung zu etablieren, soll ein kooperatives Gesamtkonzept entwickelt werden. Als Lösungsansatz wird die Errichtung eines regionalen Gesundheitszentrums betrachtet. Es sollen Leistungsangebote der ambulanten Haus- und Fachärzteversorgung, therapeutische Leistungen und Angebote medizinisch-assoziierter Dienstleister unter einem Dach vereint werden. Drei innerstädtische Standorte stehen zur Auswahl. Unsere Analyse dient dem Stadtrat als Entscheidungsgrundlage für die Standortfestlegung.

Nachnutzungskonzept Worbis: Transformation eines Krankenhausstandorts

An einem Krankenhaustandort wurde die stationäre Krankenhausversorgung eingestellt. Die Krankenhausimmobilie ist überwiegend leerstehend. Unter Berücksichtigung der zukünftigen Bedarfe in der Region soll für die Immobilie ein Nachnutzkonzept entwickelt werden. Im Fokus soll zukünftig eine gesundheits- und sozialwirtschaftliche Nutzung im Einklang mit der bestehenden Gebäudestruktur.

Branchenumfrage: Auswirkungen der Corona-Pandemie

Die Arbeit der Einrichtungen und Dienste der Sozial- und Gesundheitswirtschaft und das Engagement ihrer Mitarbeitenden waren entscheidende Faktoren für die Bewältigung der Corona-Pandemie. Gleichzeitig waren die sozialen Organisationen selbst von erheblichen wirtschaftlichen und organisatorischen Herausforderungen betroffen. Zur Sicherstellung der medizinischen, pflegerischen und betreuerischen Versorgung bedurfte es schneller und effektiver staatlicher Unterstützung.

Strategieberatung: Investitionsentscheidung und Unternehmensausrichtung

Für eine Bestandseinrichtung der stationären Pflege sollten die Optionen für einen Erweiterungsbau bzw. Ersatzneubau geprüft werden. Hierbei stand die Weiterentwicklung hin zu einem vielfältigeren und zukunftsorientierten Leistungsangebot im Fokus.

Strategieberatung: Realisieren von Zukunftspotenzialen in Magdeburg

Die Wohnen und Pflegen gGmbH, ein bedeutender kommunaler Dienstleister in Magdeburg, beabsichtigt seine strategische Ausrichtung zu überprüfen und das Leistungsangebot weiterzuentwickeln. Eine gründliche Analyse des Marktes und der Wettbewerbssituation, begleitet von gezielten Empfehlungen, wird als Basis für zukünftige Entscheidungen angestrebt.

Zukunftsweisendes Leistungsportfolio: Standorte Bautzen, Neukirch und Bischofswerda

Die Standorte Bautzen, Neukirch und Bischofswerda sollen strategisch weiterentwickelt werden. Dies beinhaltet auch die Nutzung leerstehender Gebäude auf dem Klinikgelände in Bautzen. Die SozialGestaltung erhielt den Auftrag für die strategische Beratung. Basierend auf  Sozialmarktanalysen der SozialGestaltung für die einzelnen Standorte, sollten Potenziale für Entwicklung identifiziert und Handlungsempfehlungen für zukünftige Schritte gegeben werden.

Zukunftsweisendes Pflegeheim: Nachhaltige Projektentwicklung im Hausgemeinschaftsprinzip durch Umnutzung bestehender Gebäude​

Zukunftsweisendes Leistungsportfolio: Stationäre Pflege, Betreutes Wohnen und Tagespflege

Die 70er-Jahre-Architektur eines Pflegeheims erschwert den zukünftigen Betrieb nach modernen Pflegekonzepten. Es wurde ein Architektenwettbewerb für einen Neubau durchgeführt. Die Baukosten des Gewinnerentwurfs sind nicht refinanzierbar.

Neubau einer Rehabilitationsklinik für Suchterkrankte

Vom Konzept zur Realität: Neubau einer Rehabilitationsklinik

Diese Case Study beleuchtet die Herausforderungen eines Kunden, der mit zwei kleinen, sanierungsbedürftigen Kliniken an verschiedenen Standorten konfrontiert ist. Die zentrale Frage ist, ob es aus Effizienzgründen möglich ist, die Kliniken an einem geeigneten Standort zusammenzufassen. Dabei liegt der Fokus auf der Analyse eines Standorts, um festzustellen, ob er für eine Standortkonsolidierung in Betracht kommt und welche Vorteile sich daraus ergeben könnten.

Optimales Leistungsangebot: Analysen und Beratung für ein MVZ in Duisburg​

Diese Case Study untersucht die Herausforderungen, vor denen ein Allgemeinmediziner und Eigentümer eines fachübergreifenden Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) steht. Die aktuelle Praxis stößt an ihre räumlichen Kapazitätsgrenzen. Der Eigentümer plant die Entwicklung einer neuen Immobilie in unmittelbarer Nähe des MVZ, um den steigenden Bedarf an hochwertiger Gesundheitsversorgung zu decken.