Neues Bedarfsberechnungsmodell für die Langzeitpflege
Um neue Maßstäbe in der präzisen Vorhersage von Pflegebedarfen zu setzen und eine zukunftsweisende Lösung für Ihre Investitionsvorhaben zu bieten, hat die SozialGestaltung GmbH auf Grundlage umfangreicher Erfahrungswerte, eigener Studien und unter Nutzung hausinterner Datenbanken sowie belastbaren öffentlichen Daten ein eigenes Modell zur Bedarfsermittlung entwickelt.
Das neue Bedarfsberechnungsmodell beruht auf kleinräumigen Bevölkerungsdaten und ermöglicht eine zuverlässige Prognose bis 2040. Durch die Integration von Statistischen Daten auf Kreisebene für unterschiedliche Altersgruppen wird eine detaillierte Bedarfsaussage für jüngere und ältere Senior*innen gewährleistet. Das Modell berücksichtigt verzerrende Effekte durch die Coronapandemie und wird fortlaufend unter Berücksichtigung aktueller Daten fortgeschrieben, um stets aktuelle Prognosen zu liefern. Regionalspezifische Einflussfaktoren fließen in die Bedarfsberechnung ein, so dass diese Herangehensweise auch für die kommunale Pflegeplanung einen Mehrwert bietet.
Mit der bedarfsorientierten Herangehensweise, die vollstationäre, ambulante und informelle Versorgungsformen berücksichtigt, wird ein umfassendes Bild zukünftiger Herausforderungen abgebildet und durch die Möglichkeit, verschiedene Szenarien abzubilden, können mögliche Veränderungen und Berücksichtigung verschiedener Einflussfaktoren abgebildet werden.
Da im Rahmen der Bedarfsberechnung stets auch eine individuelle Recherche zu den vorhandenen Pflegeplätzen erfolgt, schaffen die Analysen der SozialGestaltung die Basis für eine zukunftssichere Bedarfsplanung.
Mit uns planen Sie sicher.
Bedarfsberechnung Betreutes Wohnen
Neben der Bedarfsberechnung für die Langzeitpflege wurde auch die Bedarfsberechnung für das Betreute Wohnen an die aktuellen Daten angepasst. Das neue Bedarfsberechnungsmodell der SozialGestaltung GmbH basiert auf dem fundierten und praxiserprobten Bedarfsmodell für die Pflege sowie den Erkenntnissen der bundesweit größten Studien zum Betreuten Wohnen der SozialGestaltung und des Kuratorium Deutscher Altershilfe.
Die Verwendung lokaler Pflegestatistikdaten ermöglicht es, regionalspezifische Faktoren in die Bedarfsaussage einzubeziehen. Pflegebedürftige Nutzer und Nutzer ohne Pflegebedarf werden bei der Bedarfsaussage ebenso berücksichtigt, wie die Nutzung von Wohneinheiten durch 2 Personen (z.B. Paare).
Die Ergebnisse unserer Analyse werden sorgfältig mit den bestehenden Angeboten für Betreutes Wohnen abgeglichen. Dies ermöglicht eine zuverlässige Prognose für das definierte Einzugsgebiet oder für den kommunalen Planungsraum bis zum Jahr 2040.
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Ihre Ansprechperson
Britta Klemm
Leitung Beratung Sozialwirtschaft & Research
E-Mail: b.klemm@sozialgestaltung.de